Meine Politikfür unsere Heimat

Meine Vision: Die familienfreundlichste Region Deutschlands werden.

Mein Name ist Johannes Arlt und ich mache als jüngster Landratskandidat ein Zukunftsversprechen für unsere Seenplatte
– dem Land der tausend Seen.

Ich bin der Neue und möchte  mutig, führungsstark und bürgernah die Zukunftsbehörde gestalten, die der Landkreis braucht.

Wie soll diese Zukunft aussehen?

Das Zukunftsversprechen ist, unseren Landkreis mit seinen vielen Potentialen zur familienfreundlichsten Region Deutschlands zu entwickeln. Familie bezieht immer die Vergangenheit ein, um die Zukunft zu bauen. Familie steht für Verbundenheit über mehrere Generationen, für Sicherheit und Heimat. Darum gebe ich den Bürgerinnen und Bürgern der Seenplatte fünf Zukunftsversprechen ab.

1. Eine zugewandte Verwaltung, die möglich macht.

Der Bürger muss seine Dinge vom Sofa aus erledigen können. Die Verwaltung kommt zu ihm, durch voll-digitalen Service und durch mobile Verwaltungsbusse (oder Sprechtage) in der Fläche. Die Mitarbeiter sollen ermutigt und bestärkt werden, Angelegenheiten im Sinne der Bürger schnell und pragmatisch zu lösen.

2. Ein Nahverkehr, auf den Schüler und die Oma abfahren.

Jeder Schüler bekommt eine Sitzplatzgarantie im Schülerbus, damit unsere Kinder sicher zur Schule kommen. Busse müssen auf Bestellung von 6 bis 22 Uhr jedes Dorf im Kreis anfahren. Damit Nahverkehr auch auf dem Land nutzbar wird. Wie in anderen Landkreisen von MV.

3. Eine bessere Integration für Geflüchtete - durch Arbeit.

Ein würdevolles Leben bedeutet auch, für sich selbst sorgen zu können. Jedes Kind sollte das Recht haben, seine Eltern selbstverständlich zur Arbeit gehen zu sehen.  Durch Arbeit können auch Geflüchtete einen Beitrag für eine gemeinsame Zukunft in Wohlstand und Sicherheit leisten. Wir fördern und fordern. Mit garantierten Integrations- und Sprachkursen in den ersten Monaten des Aufenthalts schaffen wir die Voraussetzung für eine aktive Vermittlung in Arbeit.

4. Eine vielfältige Kulturlandschaft und starke Vereine.

Leuchttürme der Kultur und des Sports müssen ihre Strahlkraft behalten und den Vereinen darf nicht die Puste ausgehen. Der Kreis unterstützt das Projekt  neue Schwimmhalle in der Sportstadt Neubrandenburg und unser Landestheater bleibt ein Haus mit Philharmonie, Oper, Schauspiel und Tanz!

5. Eine Wirtschaftsregion, die neue Betriebe anzieht.

Mit ungenutzten Gewerbegebieten und grüner Energie vor der Haustür bietet die Region mit erfolgreichen Industriestandorten wie Neubrandenburg und Waren, aber auch in anderen Gemeinden ideale Möglichkeiten für neue Unternehmen und mit gut bezahlten Arbeitsplätzen.

5 Ziele (Wahlprogramm 2025 zum Download)17 Ziele (altes Wahlprogramm)

Die 23 Ämter des WK 17: Was möchte ich erreichen? Was habe ich erreicht?

Link zu: Landkreis Mecklenburgische Seenplatte

Das Amt Neustrelitz-Land bildet die Dörfer rund um die Stadt Neustrelitz ab. Diese gliedern sich in elf Gemeinden, die gemeinsam ca. 7.300 Einwohner zählen. Die Region ist daher verhältnismäßig dünn besiedelt. Doch die Region profitiert von der Nähe zu Neustrelitz oder Neubrandenburg. Das Amt ist vor allem durch den Tourismus geprägt. Aber auch die Forstwirtschaft trägt ihr Übriges zur Landschaft bei.

Der ehemaligen Residenzstadt im Süden des Landkreises ist noch heute die herzogliche Vergangenheit anzusehen. Neustrelitz profitiert sehr vom Tourismus. Auch ist hier das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt ansässig, das mit dem Landeszentrum für erneuerbare Energien die Stadt wissenschaftlich prägt. Mit rund 20.000 Einwohnern gehört die Stadt zu den mittelgroßen des Landes.

Das Amt setzt sich aus den beiden Städten Mirow und Wesenberg sowie den Gemeinden Priepert und Wustrow zusammen. Diese haben gemeinsam ca. 8.000 Einwohner. Viele kleinere und große Seen prägen die Landschaft.

Das Amt gliedert sich in 19 Gemeinden mit ca. 14.500 Einwohnern, größte Stadt ist Röbel, Zentrum des Amts. Die Region ist laut Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsförderung die fünftlebenswerteste Region Ostdeutschlands. Kulturell ist das Fusion-Festival in Lärz zu erwähnen, das jährlich auf dem Flugplatz vor Ort stattfindet.

Das Amt ist geprägt durch die Nähe zum Malchower See und dem Fleesensee. Es bietet einige Freizeiteinrichtungen, wie zum Beispiel den Affenwald mit Sommerrodelbahn in Malchow und mehrere Museen. Um die Stadt Malchow gliedern sich acht weitere Gemeinden, die gemeinsam mit der Stadt rund 10.800 Einwohner haben.

Nördlich der Müritz fassen sich zwölf Gemeinden, welche die Stadt Waren umgeben, zu dem Amt Seenlandschaft Waren mit etwa 9.500 Einwohner zusammen. Die Region profitiert von einer guten Verkehrsanbindung. So führen gleich drei Bundesstraßen und die Bahnlinien Berlin-Rostock und Waren-Parchim durch den Amtsbereich.

Dieses Amt, das aus vier Gemeinden besteht, liegt im Herzen der Mecklenburgischen Seenplatte und hat rund 6.700 Einwohner. Unter den Ortsteilen finden sich neben Penzlin auch zahlreiche Dörfer; so u.a. Ankershagen mit dem Schliemann- Museum und dem hölzernen Pferd sowie das Dorf Alt Rehse, das im Nationalsozialismus als Musterdorf und Standort für die „Führerschule der Deutschen Ärzteschaft“ diente.

Waren ist mit 21.000 Einwohnern nach Güstrow die zweitgrößte Stadt im Wahlkreis 17. Die Bevölkerung ist seit 2015 nicht mehr geschrumpft, was auch der touristischen Attraktivität zu verdanken ist. Das Warener Unternehmen „Mecklenburger Metallguss“ ist von besonderer industrieller Bedeutung, da es für Schiffe weltweit Schiffsschrauben herstellt.

Dem Amt Stavenhagen gehören 13 Gemeinden an, darunter auch die Reuterstadt Stavenhagen. Durch den Schriftsteller Fritz Reuter, der mit Stavenhagen eng verbunden ist, ist das Amt kulturell geprägt. Doch die Region ist auch landschaftlich attraktiv: Besonders die Ivenaker Eichen sind hervorzuheben.

Die Gegend am Kummerower See ist hauptsächlich landwirtschaftlich geprägt. Durch die Landschaft zwischen Malchiner- und Kummerower See ist das Wasserwandern wichtiger Bestandteil der Freizeitangebote. Das Amt zählt sechs Gemeinden mit insgesamt 12.000 Einwohnern, von denen die meisten in der Stadt Malchin leben.

Das Amt besteht aus 20 Gemeinden mit insgesamt 13.500 Einwohner. Aufgrund des sehr flachen Landes und des wenigen Waldes sind in der Umgebung von Altentreptow zahlreiche Windkraftanlagen zu finden. Damit ist dieses Amt zu einen Vorreiter und gewissermaßen Pilotprojekt geworden, was jedoch auch für Kontroversen sorgt.

Da das Amt zu der Region Vorpommern gehört, unterscheidet es sich landschaftlich wie auch architektonisch vom übrigen Wahlkreis. Mit 19 Einwohnern pro Quadratkilometer ist das Amt vergleichsweise gering besiedelt. Insgesamt umfasst das Amtsgebiet 16 Gemeinden rund um die Stadt Demmin.

Demmin gehört mit 10.500 Einwohnern zu den mittelgroßen Städten des Wahlkreises. Die ehemalige Hansestadt prägt auch heute noch das Stadtbild. Landschaftlich ist die Gegend reizvoll, da sie zum einen am größten zusammenhängenden Niedermoorgebiet Deutschlands liegt und sich zum anderen in der Nähe der unverbauten Peene liegt, die auch als der „Amazonas des Nordes“ bezeichnet wird.

Gehört mit 4.300 Einwohnern zu den kleineren Städten im Wahlkreis, seine Einwohnerzahlen sind seit den 1990er Jahren recht konstant, was sich u.a. durch Eingemeindungen erklärt. Dargun ist für seine Brauerei bekannt.

Das Amt Gnoien ist das nördlichste der Ämter im Wahlkreis 17 und gehört dem Landkreis Rostock an. Es ist mit fünf Gemeinden und insgesamt 5.800 Einwohnern eines der kleineren. Die Stadt Gnoien selbst hat rund 3.000 Einwohner. Teile der Innenstadt wurden nach der Wiedervereinigung grundlegend saniert.

Das Amt Mecklenburgische Schweiz bilden 15 Gemeinden mit insgesamt 8.100 Einwohnern. Diese sammeln sich um die Stadt Teterow, die – gemeinsam mit Güstrow – den wirtschaftlichen Kern des Amts bilden. Aufgrund des Waldreichtums ist das Amt durch Forstwirtschaft und Landwirtschaft geprägt.

Die vier Gemeinden und die Stadt Krakow am See haben gemeinsam circa 8.700 Einwohner. Der Amtsbereich kann vor allem vom Tourismus rund um den Krakower See profitieren. Die waldreiche Region ist eine der landschaftlich schönsten des Wahlkreises.

Mit 8300 Einwohnern ist Teterow die fünftgrößte Stadt des Wahlkreises 17. Teterow führt jährlich das Motorradrennen auf dem Bergring durch und trägt somit seit 2017 auch den Titel „Bergringstadt“. Da der historische Stadtkern durch die Städtebauförderung saniert wurde, befindet sich die Stadt heute in einem guten Zustand.

4 Gemeinden, darunter auch die Stadt Laage selbst, bilden mit ihren 9.000 Einwohnern das Amt Laage, das sich inmitten des Landkreises Rostock befindet. Die Region ist mit zwei Bundesstraßen, der Autobahn 19 und der Bahnlinie Berlin-Rostock eine der am besten angebundenen Regionen im Wahlkreis. Zudem ist es das einzige mit einem militärischen wie auch zivil genutzten Flughafen.

Güstrow im Landkreis Rostock ist mit 29.000 Einwohnern die größte Stadt im Wahlkreis 17. Die Stadt trägt, benannt nach dem Bildhauer Ernst Barlach, den offiziellen Namenszusatz „Barlachstadt“ und ist mit Museen, Bibliothek und Theater kulturell gut ausgestattet. Auch die Ansiedlung der Landes-Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege und des Landesamtes für Umwelt und Naturschutz sorgen für die Attraktivität der Stadt.

Die 14 Gemeinden um die Stadt Güstrow haben gemeinsam 9.700 Einwohner. Wie auch die umliegenden Ämter ist dieses durch drei Bundesstraßen und zwei Bahnlinien sehr gut angebunden und liegt in der Nähe Güstrows sehr günstig.

Das Amt Bützow-Land liegt im Westen des Landkreises Rostock. 16.200 Einwohner leben in den zwölf Gemeinden des Amtes. Um die Stadt Bützow mit ihren fast 8.000 Einwohnern ordnen sich die anderen Gemeinden an, die in der Regel von der Landwirtschaft geprägt sind.


Impression aus dem Wahlkreis


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