Am 24.03.2025 durfte Johannes Arlt in der Debatte zur Änderung des Grundgesetzes als einer von wenigen ostdeutschen Rednern das Wort im Bundestag ergreifen. Er forderte ein klares Bekenntnis zu den Infrastrukturprojekten in den Kommunen vor Ort. Nur damit seien die neuen Schulden gerechtfertigt. Er forderte, den Geschichten, die jeder kenne, der Nicht-Umsetzung von Projekten vor Ort, endlich abzuhelfen und positive Geschichten zu erzählen. Unter anderem nannte er bekannte Projekte wie den geplanten Neubau einer Schwimmhalle in Neubrandenburg, Eisenbahnbrücken in Richtung Friedland, die zu kleine Regionalschule in Waren und die nicht reaktivierte Bahnstrecke zwischen Neustrelitz und Feldberg. Er verband mit der Einrichtung des schuldenbasierten Sondervermögens Infrastruktur die Hoffnung auf eine konjunkturelle Belebung, beginnend mit der Bauwirtschaft. Insbesondere aber auf die Chance, gleichwertige Lebensverhältnisse zu erreichen.

Den Link zum Volltext der Rede finden Sie hier:
https://docs.google.com/document/d/1DRkX0nzURLhhA7S5KiumUen53q_LdRtv75eocWfoXY8/edit

Lesen Sie Berichterstattung zur letzten Rede im Nordkurier und in der SVZ vom 20.03.2025:
https://www.nordkurier.de/politik/afd-tsunami-fegte-ihn-aus-dem-bundestag-doch-hier-taucht-johannes-arlt-wieder-auf-3423582